Urkunden
Wilhelm von Woellwarth zu Hohenroden und Rennwart von Woellwarth, Vetter, vergleichen sich der Stadt Gmünd gegenüber, die ihrem Vetter Wolfgang von Zillenhart (Züllenhart), Domdechant des Stifts zu Augsburg, ein jährliches Leibgeding von 100 Gulden rheinisch ausgesetzt hat, ihr solange Wolfgang lebt, 100 Gulden jährlich zu reichen, wofür Wilhelm von Woellwarth seinen Weiler Herbersweiler (Herbotsfeld?), Rennwart von Woellwarth seine 14 Güter zu Lautern verpfändet.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 211
- Alt-/Vorsignatur
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B 177 S Bü 76
- Sonstige Erschließungsangaben
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Aussteller: Wilhelm von Woellwarth zu Hohenroden und Rennwart von Woellwarth
Siegler: Wilhelm von Woellwarth zu Hohenroden; Rennwart von Woellwarth; Ritter Wilhelm von Urbach
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg. in Holzkapseln
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 6. Beziehungen zu adeligen Nachbarn >> 6.13 Woellwarth
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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19.04.2024, 08:18 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1511 März 31 (Montag nach Letare)