Urkunden
Abschied zwischen den Abgeordneten des Markgrafen Ernst zu Baden-Durlach und der Baden-Badischen Vormundschaft: 1. wegen Eberharts und Hans Heinrichs Röder von Rodeck Ansprüche auf einige, Lehensstücke, die vorher im beitz des verstorbenen Wilhelm Röder von Hohenröde waren; 2. wegen der von den Hagenauern angesprochenen Zollfreiheit; 3. wegen der Klagen einiger armen Leute zu Münzesheim; 4. wegen der von Bachischen Lehen zu Leiberstung [Steinbach] und Oberkirch und der Streitsachen zwischen Ritter Bernhard Wormser, als Vogtmann von Barbara Meyn, die Witwe des Batt von Schauenburg, gegen Jakob von Schauenburg
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 2033
- Former reference number
-
Conv. 223
- Further information
-
Ausstellungsort: Baden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
-
Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden-Baden und Baden-Durlach
Indexentry person
Baden-Durlach, Ernst; Markgraf, 1482-1553
Röder von Hohenröde, Wilhelm
Röder von Rodeck, Eberhard
Röder von Rodeck, Hans Heinrich
Schauenburg, Barbara von, geb. Meyn
Schauenburg, Batt von
Schauenburg, Jakob von
Wormser, Bernhard; Ritter
Röder von Hohenröde, Wilhelm
Röder von Rodeck, Eberhard
Röder von Rodeck, Hans Heinrich
Schauenburg, Barbara von, geb. Meyn
Schauenburg, Batt von
Schauenburg, Jakob von
Wormser, Bernhard; Ritter
Indexentry place
Hagenau = Haguenau, Dep. Bas-Rhin [F]; Zollfreiheit
Münzesheim : Kraichtal KA
Oberkirch OG; Lehen
Steinbach : Baden-Baden BAD; Bachische Lehen
Münzesheim : Kraichtal KA
Oberkirch OG; Lehen
Steinbach : Baden-Baden BAD; Bachische Lehen
Date of creation
1539 Juli 11
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:21 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1539 Juli 11
Other Objects (12)
Beschwerde des Eberhard und des Hans Heinrich Röder von Rodeck über Vorenthaltung des von ihrem jüngst verstorbenen Vetter Wilhelm Röder gehaltenen Anteils an dem lehnbaren Weinzehnt in Neuweier (Kirchspiel Steinbach).
Bewerbung der Röder von Diersburg, von Reinach und Nagel von der Altenschönstein um den Anteil ihrer ausgestorbenen Vettern Röder von Rodeck an dem lehnbaren Schloß Rodeck samt Zubehör.
Albrecht Röder von Schauenburg, Albrecht Röder von Staufenberg, Nicolaus Röder, Hugo genannt Kuntweiler, Heinrich genannt Röder, Konrad genannt von Bach, Berchtold genannt von Bach und Heintzmann genannt Bube, Schildträger das Tales Neuweier, stiften und dotiren mit Zustimmung des Bischofs von Straßburg (Dezember 8), des Markgrafen Rudolf des Älteren von Baden (Februar 15) und der Pfarrherrn zu Steinbach (Oktober 12) eine Kapelle und Altar nebst einer Pfründe im Tale Neuweier zu Ehren der Jungfrau Maria und der Heiligen Johann Baptist und Georg
Erneuertes Urbar über die dem Hans Dietrich Röder von Rodeck aus seinen ebersteinischen Lehen im Stab Sinzheim zustehenden Bodenzinse.
Belehnung der von Schauenburg mit dem vormals Röder'schen sog. zweiten badischen Lehen, Reben am Hungerberg u. a. Gefällen.
Das von Baden lehnbare Zehntviertel in Neuweier bzw. Steinbach.
Entscheid zwischen der Gemeinde Steinbach und Hans Heinrich Röder von Rodeck wegen etlicher Steine, welche ausgeworfen sind, und einen Platz zwischen dem Stadtgraben und Röders Garten vor dem untern Tor
Gebetbuch - Cod. Karlsruhe 3356 : Beutelbuch
Verkaufsbrief der Gebrüder Andreas, Claus u. Wolf Röder von Neuweier gegen Ritter Albrecht Röder von Schauenburg über die Grimmbach und Sünnelbergwälder nebst Zubehör um 10 lb. straßb. Pfg.
Streitigkeiten zwischen den Markgrafen von Baden und denen von Schauenburg um Rechte an der Schauenburg (Teil 8).
Die ebersteinischen Passivlehen der Herren Röder von Rodeck in Haft, Hartung, Halberstung, Müllhofen und Sinzheim.
Streitigkeiten zwischen den Markgrafen von Baden und denen von Schauenburg um Rechte an der Schauenburg (Teil 4).
Beschwerde des Eberhard und des Hans Heinrich Röder von Rodeck über Vorenthaltung des von ihrem jüngst verstorbenen Vetter Wilhelm Röder gehaltenen Anteils an dem lehnbaren Weinzehnt in Neuweier (Kirchspiel Steinbach).
Bewerbung der Röder von Diersburg, von Reinach und Nagel von der Altenschönstein um den Anteil ihrer ausgestorbenen Vettern Röder von Rodeck an dem lehnbaren Schloß Rodeck samt Zubehör.
Albrecht Röder von Schauenburg, Albrecht Röder von Staufenberg, Nicolaus Röder, Hugo genannt Kuntweiler, Heinrich genannt Röder, Konrad genannt von Bach, Berchtold genannt von Bach und Heintzmann genannt Bube, Schildträger das Tales Neuweier, stiften und dotiren mit Zustimmung des Bischofs von Straßburg (Dezember 8), des Markgrafen Rudolf des Älteren von Baden (Februar 15) und der Pfarrherrn zu Steinbach (Oktober 12) eine Kapelle und Altar nebst einer Pfründe im Tale Neuweier zu Ehren der Jungfrau Maria und der Heiligen Johann Baptist und Georg
Erneuertes Urbar über die dem Hans Dietrich Röder von Rodeck aus seinen ebersteinischen Lehen im Stab Sinzheim zustehenden Bodenzinse.
Belehnung der von Schauenburg mit dem vormals Röder'schen sog. zweiten badischen Lehen, Reben am Hungerberg u. a. Gefällen.
Das von Baden lehnbare Zehntviertel in Neuweier bzw. Steinbach.
Entscheid zwischen der Gemeinde Steinbach und Hans Heinrich Röder von Rodeck wegen etlicher Steine, welche ausgeworfen sind, und einen Platz zwischen dem Stadtgraben und Röders Garten vor dem untern Tor
Gebetbuch - Cod. Karlsruhe 3356 : Beutelbuch
Verkaufsbrief der Gebrüder Andreas, Claus u. Wolf Röder von Neuweier gegen Ritter Albrecht Röder von Schauenburg über die Grimmbach und Sünnelbergwälder nebst Zubehör um 10 lb. straßb. Pfg.
Streitigkeiten zwischen den Markgrafen von Baden und denen von Schauenburg um Rechte an der Schauenburg (Teil 8).
Die ebersteinischen Passivlehen der Herren Röder von Rodeck in Haft, Hartung, Halberstung, Müllhofen und Sinzheim.
Streitigkeiten zwischen den Markgrafen von Baden und denen von Schauenburg um Rechte an der Schauenburg (Teil 4).
Beschwerde des Eberhard und des Hans Heinrich Röder von Rodeck über Vorenthaltung des von ihrem jüngst verstorbenen Vetter Wilhelm Röder gehaltenen Anteils an dem lehnbaren Weinzehnt in Neuweier (Kirchspiel Steinbach).
Bewerbung der Röder von Diersburg, von Reinach und Nagel von der Altenschönstein um den Anteil ihrer ausgestorbenen Vettern Röder von Rodeck an dem lehnbaren Schloß Rodeck samt Zubehör.
Albrecht Röder von Schauenburg, Albrecht Röder von Staufenberg, Nicolaus Röder, Hugo genannt Kuntweiler, Heinrich genannt Röder, Konrad genannt von Bach, Berchtold genannt von Bach und Heintzmann genannt Bube, Schildträger das Tales Neuweier, stiften und dotiren mit Zustimmung des Bischofs von Straßburg (Dezember 8), des Markgrafen Rudolf des Älteren von Baden (Februar 15) und der Pfarrherrn zu Steinbach (Oktober 12) eine Kapelle und Altar nebst einer Pfründe im Tale Neuweier zu Ehren der Jungfrau Maria und der Heiligen Johann Baptist und Georg
Erneuertes Urbar über die dem Hans Dietrich Röder von Rodeck aus seinen ebersteinischen Lehen im Stab Sinzheim zustehenden Bodenzinse.
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Das von Baden lehnbare Zehntviertel in Neuweier bzw. Steinbach.
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