Archivale
Johann Adam [?] [Schwarzenberg] entschuldigt sich bei Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort für seine Abwesenheit beim Grafentag und kritisiert die Übermacht und angestrebte Präzedenz der Grafen von Hohenlohe beim Grafenkolleg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Nr. 1694
- Umfang
-
2 Blätter
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Reichs-, Kreis- und Grafentage
- Kontext
-
Reichs-, Kreis- und Grafentage >> 2. Grafenkolleg und Grafentage >> 2.1 Grafenkolleg >> 2.1.4 Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern und allgemeine Kommunikation
Indexbegriff Person
Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Ferdinand Karl zu; Graf, Rat, Kämmerer, Hofrat, Domkapitular, 1616 - 1672
Schwarzenberg, Johann Adam [?]
Schwarzenberg, Johann Adam [?]
Laufzeit
4. November 1652
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 4. November 1652
Ähnliche Objekte (12)
Johann Schadeck wünscht dem Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort entschuldigt seine Abwesenheit beim Grafentag in Künzelsau (Konzept).
Korrespondenz zwischen dem Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und dem Syndikus des fränkischen Grafenkollegs Johann Philipp Gampert wegen Grafenkollegssachen
Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort informiert das Grafenkolleg über seine Abwesenheit und schreibt einen Grafentag nach Bischofsheim aus.
Kaiser Leopold I. an den Direktor des fränkischen Grafenkollegs Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort wegen Sitz und Stimme der Grafen von Schönborn als Sukzessoren der Grafen von Reigelsberg im Grafenkolleg
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und die gemeinschaftliche Regierung der Grafschaft Wertheim bitten Graf Georg Ernst von Erbach um eine Moderation des Grafenkollegsbeitrags (Konzepte).
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort bittet den Amtmann von Breuberg wegen der Ernennung des Direktors des Grafenkollegs auf Gräfin Elisabeth Dorothea von Erbach einzuwirken (Konzept).
Schenk Georg Friedrich von Limpurg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Bezahlung seiner Dienste als Bevollmächtiger des Grafenkollegs beim Friedenskongress in Münster und die Erstattung der Postgelder.
Graf Heinrich-Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Zahlung der ausstehenden Sportulgelder.
Schenk Heinrich Casimir von Limpurg-Obersontheim teilt Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort den Erhalt der kaiserlichen Resolution zu den Römermonaten mit. Leider ist es ihm wegen fehlender Liquidität aber nicht möglich die geforderte Summe zu bezahlen.
Bemerkungen von Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort zur Ausschreibung des Grafentags durch Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg
Johann Schadeck wünscht dem Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort entschuldigt seine Abwesenheit beim Grafentag in Künzelsau (Konzept).
Korrespondenz zwischen dem Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und dem Syndikus des fränkischen Grafenkollegs Johann Philipp Gampert wegen Grafenkollegssachen
Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort informiert das Grafenkolleg über seine Abwesenheit und schreibt einen Grafentag nach Bischofsheim aus.
Kaiser Leopold I. an den Direktor des fränkischen Grafenkollegs Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort wegen Sitz und Stimme der Grafen von Schönborn als Sukzessoren der Grafen von Reigelsberg im Grafenkolleg
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und die gemeinschaftliche Regierung der Grafschaft Wertheim bitten Graf Georg Ernst von Erbach um eine Moderation des Grafenkollegsbeitrags (Konzepte).
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort bittet den Amtmann von Breuberg wegen der Ernennung des Direktors des Grafenkollegs auf Gräfin Elisabeth Dorothea von Erbach einzuwirken (Konzept).
Schenk Georg Friedrich von Limpurg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Bezahlung seiner Dienste als Bevollmächtiger des Grafenkollegs beim Friedenskongress in Münster und die Erstattung der Postgelder.
Graf Heinrich-Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Zahlung der ausstehenden Sportulgelder.
Schenk Heinrich Casimir von Limpurg-Obersontheim teilt Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort den Erhalt der kaiserlichen Resolution zu den Römermonaten mit. Leider ist es ihm wegen fehlender Liquidität aber nicht möglich die geforderte Summe zu bezahlen.
Bemerkungen von Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort zur Ausschreibung des Grafentags durch Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg
Johann Schadeck wünscht dem Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort entschuldigt seine Abwesenheit beim Grafentag in Künzelsau (Konzept).
Korrespondenz zwischen dem Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und dem Syndikus des fränkischen Grafenkollegs Johann Philipp Gampert wegen Grafenkollegssachen
Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort informiert das Grafenkolleg über seine Abwesenheit und schreibt einen Grafentag nach Bischofsheim aus.
Kaiser Leopold I. an den Direktor des fränkischen Grafenkollegs Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort wegen Sitz und Stimme der Grafen von Schönborn als Sukzessoren der Grafen von Reigelsberg im Grafenkolleg
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und die gemeinschaftliche Regierung der Grafschaft Wertheim bitten Graf Georg Ernst von Erbach um eine Moderation des Grafenkollegsbeitrags (Konzepte).
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort bittet den Amtmann von Breuberg wegen der Ernennung des Direktors des Grafenkollegs auf Gräfin Elisabeth Dorothea von Erbach einzuwirken (Konzept).
Schenk Georg Friedrich von Limpurg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Bezahlung seiner Dienste als Bevollmächtiger des Grafenkollegs beim Friedenskongress in Münster und die Erstattung der Postgelder.
Graf Heinrich-Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Zahlung der ausstehenden Sportulgelder.
Schenk Heinrich Casimir von Limpurg-Obersontheim teilt Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort den Erhalt der kaiserlichen Resolution zu den Römermonaten mit. Leider ist es ihm wegen fehlender Liquidität aber nicht möglich die geforderte Summe zu bezahlen.