Monografie
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben nunmehro in Unsern Fränkischen Fürstenthümern, durch die Organisation der Landes-Kollegien und übrigen Behörden sowohl, als durch Publikation der in Unsern übrigen Provinzen gelttenden Gesetze : Erscheinungsjahr nach der Datierung am Textende: "Berlin, den 15ten April 1797."
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
16 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Abweichender Titel Seite [8] entnommen
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Franconica 19#Beibd.6
Thema
Amtsdruckschrift; Verordnung
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1797]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10730286-2
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:55 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1797]
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Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben durch Unser Patent vom 29. Nov. vorigen Jahrs, wegen Einführung des allgemeinen Landrechts, und der neuen allgemeinen Gerichts- und Prozeß-Ordnung in Unsern Fränkischen Fürstenthümern in dessen 14n §. verordnet, daß vom 1. Januar dieses Jahrs an, alle auf die Gerichts-Verfassung und gerichtliche Verfahrungsart Beziehung habende Gesetze und Constitutionen der Fränkischen Fürstenthümer gänzlich ungültig und abgeschafft seyn sollen ...
![Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Sowohl in Unsern Fränkischen Fürstenthümern, als in Unsern übrigen Königlichen Staaten, sind über einen sehr wichtigen Theil der Bevölkerung-Polizei, nämlich über die Rettung und Behandlung Verunglückter und Scheintodter, zweckmäsige gesezliche Vorschriften ergangen, wodurch der-jedem Staats-Bürger schon als Menschen von der allgemeinen und christlichen Sittenlehre eingeprägten Pflicht der Hülfsleistung eine bestimmte Richtung gegeben und sie durch Belohnungen und Strafen auch zum positiven bürgerlichen Gesetze gemacht worden](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/aa65aad2-f700-4045-b700-93f1007943f7/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Sowohl in Unsern Fränkischen Fürstenthümern, als in Unsern übrigen Königlichen Staaten, sind über einen sehr wichtigen Theil der Bevölkerung-Polizei, nämlich über die Rettung und Behandlung Verunglückter und Scheintodter, zweckmäsige gesezliche Vorschriften ergangen, wodurch der-jedem Staats-Bürger schon als Menschen von der allgemeinen und christlichen Sittenlehre eingeprägten Pflicht der Hülfsleistung eine bestimmte Richtung gegeben und sie durch Belohnungen und Strafen auch zum positiven bürgerlichen Gesetze gemacht worden
Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben durch Unser Patent vom 29. Nov. vorigen Jahrs, wegen Einführung des allgemeinen Landrechts, und der neuen allgemeinen Gerichts- und Prozeß-Ordnung in Unsern Fränkischen Fürstenthümern in dessen 14n §. verordnet, daß vom 1. Januar dieses Jahrs an, alle auf die Gerichts-Verfassung und gerichtliche Verfahrungsart Beziehung habende Gesetze und Constitutionen der Fränkischen Fürstenthümer gänzlich ungültig und abgeschafft seyn sollen ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... haben unter andern auch dafür Sorge getragen, daß Unsere fränkische Fürstenthümer, nachdem die Landescollegien organisirt waren, auch in Hinsicht auf die Unterbehörden zweckmäßig eingerichtet, in Kreise und Aemter eingetheilt und mit dem nöthigen Personal besetzt worden sind ...
![Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Um den Verhältnissen zwischen Unsern Kreis-Directorien und den Guthsbesitzern und Insassen in Unsern fränkischen Fürstenthümern die nöthige Bestimmtheit zu geben und allen Beschwerden möglichst zuvorzukommen, halten Wir es für nöthig, Unsere Willensmeynung hiedurch näher bekannt zu machen. Die Kreis-Directorien haben in Beziehung auf die Guthsbesitzer und Insassen, denjenigen Geschäfts-Kreis, welcher in Unsern übrigen Staaten den Landräthen beigelegt ist und sind als beständige Commissarien Unserer Kriegs- und Domainen-Kammer zu betrachten ... : Ansbach, den 22. Juny 1798](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/fa5eb508-96d2-442f-b81c-23257a7d8e48/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Um den Verhältnissen zwischen Unsern Kreis-Directorien und den Guthsbesitzern und Insassen in Unsern fränkischen Fürstenthümern die nöthige Bestimmtheit zu geben und allen Beschwerden möglichst zuvorzukommen, halten Wir es für nöthig, Unsere Willensmeynung hiedurch näher bekannt zu machen. Die Kreis-Directorien haben in Beziehung auf die Guthsbesitzer und Insassen, denjenigen Geschäfts-Kreis, welcher in Unsern übrigen Staaten den Landräthen beigelegt ist und sind als beständige Commissarien Unserer Kriegs- und Domainen-Kammer zu betrachten ... : Ansbach, den 22. Juny 1798
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preußen ... Demnach die Fürsten und Stände des löblichen fränkischen Kreises, wegen Versorgung der einheimischen Armen und Abtreibung der fremden Bettler, mittelst eines allgemeine Kreis-Patents de dato Nürnberg den 24n Merz vorigen Jahrs, den hier nachfolgenden einmüthigen Schluß gefasset ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund, und fügen hiermit zu wissen, daß Wir auf den Uns geschehenen unterthänigsten Vortrag, in Betracht, daß die Publikation des Provinzial-Gesetzbuches noch nicht so bald erfolgen kann, gnädigst beschlossen haben, die unvollständigen Provinzial-Wechsel-Gesetze und Observanzen in Unsern beiden Frankischen Fürstenthümern Ansbach und Bayreuth gelich jezt abzuschaffen, und statt derselben die bestimmten Vorschriften Unsers allgemeinen Landrechts in Wechselsachen dort gelten zu lassen
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben durch Unser Patent vom 29. Nov. vorigen Jahrs, wegen Einführung des allgemeinen Landrechts, und der neuen allgemeinen Gerichts- und Prozeß-Ordnung in Unsern Fränkischen Fürstenthümern in dessen 14n §. verordnet, daß vom 1. Januar dieses Jahrs an, alle auf die Gerichts-Verfassung und gerichtliche Verfahrungsart Beziehung habende Gesetze und Constitutionen der Fränkischen Fürstenthümer gänzlich ungültig und abgeschafft seyn sollen ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Sowohl in Unsern Fränkischen Fürstenthümern, als in Unsern übrigen Königlichen Staaten, sind über einen sehr wichtigen Theil der Bevölkerung-Polizei, nämlich über die Rettung und Behandlung Verunglückter und Scheintodter, zweckmäsige gesezliche Vorschriften ergangen, wodurch der-jedem Staats-Bürger schon als Menschen von der allgemeinen und christlichen Sittenlehre eingeprägten Pflicht der Hülfsleistung eine bestimmte Richtung gegeben und sie durch Belohnungen und Strafen auch zum positiven bürgerlichen Gesetze gemacht worden
Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben durch Unser Patent vom 29. Nov. vorigen Jahrs, wegen Einführung des allgemeinen Landrechts, und der neuen allgemeinen Gerichts- und Prozeß-Ordnung in Unsern Fränkischen Fürstenthümern in dessen 14n §. verordnet, daß vom 1. Januar dieses Jahrs an, alle auf die Gerichts-Verfassung und gerichtliche Verfahrungsart Beziehung habende Gesetze und Constitutionen der Fränkischen Fürstenthümer gänzlich ungültig und abgeschafft seyn sollen ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... haben unter andern auch dafür Sorge getragen, daß Unsere fränkische Fürstenthümer, nachdem die Landescollegien organisirt waren, auch in Hinsicht auf die Unterbehörden zweckmäßig eingerichtet, in Kreise und Aemter eingetheilt und mit dem nöthigen Personal besetzt worden sind ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Um den Verhältnissen zwischen Unsern Kreis-Directorien und den Guthsbesitzern und Insassen in Unsern fränkischen Fürstenthümern die nöthige Bestimmtheit zu geben und allen Beschwerden möglichst zuvorzukommen, halten Wir es für nöthig, Unsere Willensmeynung hiedurch näher bekannt zu machen. Die Kreis-Directorien haben in Beziehung auf die Guthsbesitzer und Insassen, denjenigen Geschäfts-Kreis, welcher in Unsern übrigen Staaten den Landräthen beigelegt ist und sind als beständige Commissarien Unserer Kriegs- und Domainen-Kammer zu betrachten ... : Ansbach, den 22. Juny 1798
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preußen ... Demnach die Fürsten und Stände des löblichen fränkischen Kreises, wegen Versorgung der einheimischen Armen und Abtreibung der fremden Bettler, mittelst eines allgemeine Kreis-Patents de dato Nürnberg den 24n Merz vorigen Jahrs, den hier nachfolgenden einmüthigen Schluß gefasset ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund, und fügen hiermit zu wissen, daß Wir auf den Uns geschehenen unterthänigsten Vortrag, in Betracht, daß die Publikation des Provinzial-Gesetzbuches noch nicht so bald erfolgen kann, gnädigst beschlossen haben, die unvollständigen Provinzial-Wechsel-Gesetze und Observanzen in Unsern beiden Frankischen Fürstenthümern Ansbach und Bayreuth gelich jezt abzuschaffen, und statt derselben die bestimmten Vorschriften Unsers allgemeinen Landrechts in Wechselsachen dort gelten zu lassen
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben durch Unser Patent vom 29. Nov. vorigen Jahrs, wegen Einführung des allgemeinen Landrechts, und der neuen allgemeinen Gerichts- und Prozeß-Ordnung in Unsern Fränkischen Fürstenthümern in dessen 14n §. verordnet, daß vom 1. Januar dieses Jahrs an, alle auf die Gerichts-Verfassung und gerichtliche Verfahrungsart Beziehung habende Gesetze und Constitutionen der Fränkischen Fürstenthümer gänzlich ungültig und abgeschafft seyn sollen ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Sowohl in Unsern Fränkischen Fürstenthümern, als in Unsern übrigen Königlichen Staaten, sind über einen sehr wichtigen Theil der Bevölkerung-Polizei, nämlich über die Rettung und Behandlung Verunglückter und Scheintodter, zweckmäsige gesezliche Vorschriften ergangen, wodurch der-jedem Staats-Bürger schon als Menschen von der allgemeinen und christlichen Sittenlehre eingeprägten Pflicht der Hülfsleistung eine bestimmte Richtung gegeben und sie durch Belohnungen und Strafen auch zum positiven bürgerlichen Gesetze gemacht worden
Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... Haben durch Unser Patent vom 29. Nov. vorigen Jahrs, wegen Einführung des allgemeinen Landrechts, und der neuen allgemeinen Gerichts- und Prozeß-Ordnung in Unsern Fränkischen Fürstenthümern in dessen 14n §. verordnet, daß vom 1. Januar dieses Jahrs an, alle auf die Gerichts-Verfassung und gerichtliche Verfahrungsart Beziehung habende Gesetze und Constitutionen der Fränkischen Fürstenthümer gänzlich ungültig und abgeschafft seyn sollen ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... thun kund und fügen hiermit zu wissen, daß Wir zur Beförderung des Wohlstandes Unsrer fränkischen Fürstenthümer nöthig gefunden haben, Unsre feste und bestimmte Willensmeinung über die Vertheilung der Geschäfte zwischen Unsern dortigen Landes-Collegiis, durch das gegenwärtige Reglement zu erklären ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen, Markgraf zu Brandenburg ... haben unter andern auch dafür Sorge getragen, daß Unsere fränkische Fürstenthümer, nachdem die Landescollegien organisirt waren, auch in Hinsicht auf die Unterbehörden zweckmäßig eingerichtet, in Kreise und Aemter eingetheilt und mit dem nöthigen Personal besetzt worden sind ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Um den Verhältnissen zwischen Unsern Kreis-Directorien und den Guthsbesitzern und Insassen in Unsern fränkischen Fürstenthümern die nöthige Bestimmtheit zu geben und allen Beschwerden möglichst zuvorzukommen, halten Wir es für nöthig, Unsere Willensmeynung hiedurch näher bekannt zu machen. Die Kreis-Directorien haben in Beziehung auf die Guthsbesitzer und Insassen, denjenigen Geschäfts-Kreis, welcher in Unsern übrigen Staaten den Landräthen beigelegt ist und sind als beständige Commissarien Unserer Kriegs- und Domainen-Kammer zu betrachten ... : Ansbach, den 22. Juny 1798
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preußen ... Demnach die Fürsten und Stände des löblichen fränkischen Kreises, wegen Versorgung der einheimischen Armen und Abtreibung der fremden Bettler, mittelst eines allgemeine Kreis-Patents de dato Nürnberg den 24n Merz vorigen Jahrs, den hier nachfolgenden einmüthigen Schluß gefasset ...