Urkunden
Herzog Friedrich von Sachsen stimmt zu, daß Kaiser Sigmund die Steuer von Weißenburg, Donauwörth und Aalen und die halbe Judensteuer zu Augsburg an Haupt zu Pappenheim verpfändet.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5524 = WR 5524
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 50
- Further information
-
Ausstellungsort: Meißen
Aussteller: Sachsen, Friedrich v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Aalen AA
Meißen MEI
Meißen MEI
Date of creation
1437 März 22
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1437 März 22
Other Objects (12)
Pfalzgraf Friedrich für sich und als Vormund Pfalzgraf Philipps macht einen Bund mit Ulm, Reutlingen, Weil der Stadt, Kempten, Giengen und Aalen.
Augsburg, Ulm, Nördlingen, Gmünd, Memmingen, Biberach, Donauwörth, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Giengen, Aalen und Bopfingen verabreden, etwaige Forderungen des Kaisers nur nach gemeinsamer Beratung zu beantworten.
Augsburg, Ulm, Nördlingen, Gmünd, Memmingen, Biberach, Donauwörth, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Giengen, Aalen und Bopfingen erstrecken ihren Bund auf fünf Jahre.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Augsburg, Ulm, Memmingen, Gmünd, Biberach, Kempten, Kaufbeuren, Weil der Stadt, Pfullendorf, Leutkirch, Giengen und Aalen erstrecken ihren Bund auf drei Jahre.
Pfalzgraf Ludwig verspricht, die mit ihm verbündeten Städte während ihrer jetzigen Kriege nicht um die ihm zugeschriebene Hilfe zu mahnen und stimmt der Aufnahme von Gmünd, Weil der Stadt, Überlingen, Lindau, Wangen und Buchhorn zu.
Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: da er selbst in großer Fehde steht, kann er jetzt kein Geleit geben.
Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Ulm, Gmünd, Memmingen, Biberach, Kempten, Isny, Leutkirch und Aalen erneuern ihren Bund auf vier Jahre.
Herzog Ulrich von Teck weist in dem Streit zwischen Herzog Friedrich von Österreich und den Städten Ulm, Augsburg und ihren Verbündeten den Städten den Eid zu.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Ulm, Reutlingen, Gmünd, Biberach, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Pfullendorf, Bopfingen, Giengen und Aalen erstrecken ihre Einung auf vier Jahre.
Pfalzgraf Friedrich für sich und als Vormund Pfalzgraf Philipps macht einen Bund mit Ulm, Reutlingen, Weil der Stadt, Kempten, Giengen und Aalen.
Augsburg, Ulm, Nördlingen, Gmünd, Memmingen, Biberach, Donauwörth, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Giengen, Aalen und Bopfingen verabreden, etwaige Forderungen des Kaisers nur nach gemeinsamer Beratung zu beantworten.
Augsburg, Ulm, Nördlingen, Gmünd, Memmingen, Biberach, Donauwörth, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Giengen, Aalen und Bopfingen erstrecken ihren Bund auf fünf Jahre.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Augsburg, Ulm, Memmingen, Gmünd, Biberach, Kempten, Kaufbeuren, Weil der Stadt, Pfullendorf, Leutkirch, Giengen und Aalen erstrecken ihren Bund auf drei Jahre.
Pfalzgraf Ludwig verspricht, die mit ihm verbündeten Städte während ihrer jetzigen Kriege nicht um die ihm zugeschriebene Hilfe zu mahnen und stimmt der Aufnahme von Gmünd, Weil der Stadt, Überlingen, Lindau, Wangen und Buchhorn zu.
Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: da er selbst in großer Fehde steht, kann er jetzt kein Geleit geben.
Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Ulm, Gmünd, Memmingen, Biberach, Kempten, Isny, Leutkirch und Aalen erneuern ihren Bund auf vier Jahre.
Herzog Ulrich von Teck weist in dem Streit zwischen Herzog Friedrich von Österreich und den Städten Ulm, Augsburg und ihren Verbündeten den Städten den Eid zu.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Ulm, Reutlingen, Gmünd, Biberach, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Pfullendorf, Bopfingen, Giengen und Aalen erstrecken ihre Einung auf vier Jahre.
Pfalzgraf Friedrich für sich und als Vormund Pfalzgraf Philipps macht einen Bund mit Ulm, Reutlingen, Weil der Stadt, Kempten, Giengen und Aalen.
Augsburg, Ulm, Nördlingen, Gmünd, Memmingen, Biberach, Donauwörth, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Giengen, Aalen und Bopfingen verabreden, etwaige Forderungen des Kaisers nur nach gemeinsamer Beratung zu beantworten.
Augsburg, Ulm, Nördlingen, Gmünd, Memmingen, Biberach, Donauwörth, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Giengen, Aalen und Bopfingen erstrecken ihren Bund auf fünf Jahre.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Augsburg, Ulm, Memmingen, Gmünd, Biberach, Kempten, Kaufbeuren, Weil der Stadt, Pfullendorf, Leutkirch, Giengen und Aalen erstrecken ihren Bund auf drei Jahre.
Pfalzgraf Ludwig verspricht, die mit ihm verbündeten Städte während ihrer jetzigen Kriege nicht um die ihm zugeschriebene Hilfe zu mahnen und stimmt der Aufnahme von Gmünd, Weil der Stadt, Überlingen, Lindau, Wangen und Buchhorn zu.
Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: da er selbst in großer Fehde steht, kann er jetzt kein Geleit geben.
Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Ulm, Gmünd, Memmingen, Biberach, Kempten, Isny, Leutkirch und Aalen erneuern ihren Bund auf vier Jahre.
Herzog Ulrich von Teck weist in dem Streit zwischen Herzog Friedrich von Österreich und den Städten Ulm, Augsburg und ihren Verbündeten den Städten den Eid zu.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.