Urkunden
Graf Friedrich von Zollern, der alter Herre zu der Hohenzollern, gibt seine Einwilligung zu einer Gültstiftung der Brüder Swenger und Ulrich von Lichtenstein aus ihrem von Zollern zu Lehen gehenden Zehnten zu Großelfingen an den Altar der St. Niklauskirche in Rottweil.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1147
- Further information
-
Siegler: Aussteller;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Context
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Lichtenstein, Swaniger (Sweineger, Swenger) von
Lichtenstein, Ulrich d. Ä. von; um 1395-1420
Zollern, Friedrich V.; Burggraf von Nürnberg, 1332-1398
Lichtenstein, Ulrich d. Ä. von; um 1395-1420
Zollern, Friedrich V.; Burggraf von Nürnberg, 1332-1398
Indexentry place
Grosselfingen BL
Zepfenhan : Rottweil RW; St. Nikolaus Kirche
Zepfenhan : Rottweil RW; St. Nikolaus Kirche
Date of creation
1395 Oktober 2 (Samstag nach Sankt Michelstag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1395 Oktober 2 (Samstag nach Sankt Michelstag)
Other Objects (12)
Priorin und Frauen des Klosters Kirchberg beurkunden, dass Burkhard Huttenegg, Bürger zu Rottweil, um seines und seiner vordern Seelenheils willen ihnen einen Jahreszins von 10 Pfund Heller von Gütern zu Rottweil geschenkt hat, wovon seine Tochter, ihre Klosterfrau, lebenslang die Hälfte genießen soll.
Urfehde des Hans Meisterlin genannt Pfister von Talheim unter Andeck gegen die Stadt Rottweil.
Albert von Beutelsbach, Dekan zu Konstanz und Kirchenherr zu Rottweil, gibt in Gemeinschaft mit Schultheiß, Bürgermeister und Rat daselbst der Klause, vor unserer Stadt Rottweil gelegen, eine neue Ordnung bezüglich des Verkehrs nach Außen, Gottesdienst, Gehorsam, Vermögensverwaltung und Strafen.
Erblehenbrief Friedrichs von Zollern d. Ä. für Konrad von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das Dorf Wilflingen.
Friedrich von Zollern d. Ä. nimmt seinen Wirt Konrad von Balingen, seinen Leib und seine Güter, zur Belohnung seiner treuen Dienste in seinen Schirm und Frieden.
Vollmacht (Gewaltbrief) von Schultheiß, Richtern, Zunftmeistern und dem Große Rat zu Rottweil für Bürgermeister Conrad Endinger in der Streitsache gegen Ambrosius Caspar und Andere wegen der Gefangennahme und Schatzung.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Lehensbrief Friedrichs von Zollern für die Gebrüder Konrad, Martin und Eberhardt von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das von dem Gotteshaus zu der Reichenau (Richenowe) zu Lehen gebende Dorf Wilflingen.
![[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9a319689-d44c-41c7-bacd-96e4a54fd3d1/full/!306,450/0/default.jpg)
[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.
Erkenger Aigelwart von Falkenstein verkauft an das Spital zu Rottweil eine Gült von seinem Halbteil eines Hofs zu Kappel und seine Mühle daselbst um 48 Mark Silber.
Hermann von Ow, Kommentur der Johanniterkommende Rottweil, bestätigt das Übereinkommen mit Friedrich von Zollern wegen der Kinder Benz des Hövers von Talhausen und Adelheid, Tochter des Konrad Geris von Talhausen, Leibeigene der Kommende.
Ulrich von Imadingen d. Ä. und Ulrich von Imadingen d. J. verkaufen vor dem Hofgericht an das Armenspital zu Rottweil ihr gemeinschaftliches Gut zu Frittlingen um 40 Pfund Heller.
Priorin und Frauen des Klosters Kirchberg beurkunden, dass Burkhard Huttenegg, Bürger zu Rottweil, um seines und seiner vordern Seelenheils willen ihnen einen Jahreszins von 10 Pfund Heller von Gütern zu Rottweil geschenkt hat, wovon seine Tochter, ihre Klosterfrau, lebenslang die Hälfte genießen soll.
Urfehde des Hans Meisterlin genannt Pfister von Talheim unter Andeck gegen die Stadt Rottweil.
Albert von Beutelsbach, Dekan zu Konstanz und Kirchenherr zu Rottweil, gibt in Gemeinschaft mit Schultheiß, Bürgermeister und Rat daselbst der Klause, vor unserer Stadt Rottweil gelegen, eine neue Ordnung bezüglich des Verkehrs nach Außen, Gottesdienst, Gehorsam, Vermögensverwaltung und Strafen.
Erblehenbrief Friedrichs von Zollern d. Ä. für Konrad von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das Dorf Wilflingen.
Friedrich von Zollern d. Ä. nimmt seinen Wirt Konrad von Balingen, seinen Leib und seine Güter, zur Belohnung seiner treuen Dienste in seinen Schirm und Frieden.
Vollmacht (Gewaltbrief) von Schultheiß, Richtern, Zunftmeistern und dem Große Rat zu Rottweil für Bürgermeister Conrad Endinger in der Streitsache gegen Ambrosius Caspar und Andere wegen der Gefangennahme und Schatzung.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Lehensbrief Friedrichs von Zollern für die Gebrüder Konrad, Martin und Eberhardt von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das von dem Gotteshaus zu der Reichenau (Richenowe) zu Lehen gebende Dorf Wilflingen.
[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.
Erkenger Aigelwart von Falkenstein verkauft an das Spital zu Rottweil eine Gült von seinem Halbteil eines Hofs zu Kappel und seine Mühle daselbst um 48 Mark Silber.
Hermann von Ow, Kommentur der Johanniterkommende Rottweil, bestätigt das Übereinkommen mit Friedrich von Zollern wegen der Kinder Benz des Hövers von Talhausen und Adelheid, Tochter des Konrad Geris von Talhausen, Leibeigene der Kommende.
Ulrich von Imadingen d. Ä. und Ulrich von Imadingen d. J. verkaufen vor dem Hofgericht an das Armenspital zu Rottweil ihr gemeinschaftliches Gut zu Frittlingen um 40 Pfund Heller.
Priorin und Frauen des Klosters Kirchberg beurkunden, dass Burkhard Huttenegg, Bürger zu Rottweil, um seines und seiner vordern Seelenheils willen ihnen einen Jahreszins von 10 Pfund Heller von Gütern zu Rottweil geschenkt hat, wovon seine Tochter, ihre Klosterfrau, lebenslang die Hälfte genießen soll.
Urfehde des Hans Meisterlin genannt Pfister von Talheim unter Andeck gegen die Stadt Rottweil.
Albert von Beutelsbach, Dekan zu Konstanz und Kirchenherr zu Rottweil, gibt in Gemeinschaft mit Schultheiß, Bürgermeister und Rat daselbst der Klause, vor unserer Stadt Rottweil gelegen, eine neue Ordnung bezüglich des Verkehrs nach Außen, Gottesdienst, Gehorsam, Vermögensverwaltung und Strafen.
Erblehenbrief Friedrichs von Zollern d. Ä. für Konrad von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das Dorf Wilflingen.
Friedrich von Zollern d. Ä. nimmt seinen Wirt Konrad von Balingen, seinen Leib und seine Güter, zur Belohnung seiner treuen Dienste in seinen Schirm und Frieden.
Vollmacht (Gewaltbrief) von Schultheiß, Richtern, Zunftmeistern und dem Große Rat zu Rottweil für Bürgermeister Conrad Endinger in der Streitsache gegen Ambrosius Caspar und Andere wegen der Gefangennahme und Schatzung.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Lehensbrief Friedrichs von Zollern für die Gebrüder Konrad, Martin und Eberhardt von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das von dem Gotteshaus zu der Reichenau (Richenowe) zu Lehen gebende Dorf Wilflingen.
[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.
Erkenger Aigelwart von Falkenstein verkauft an das Spital zu Rottweil eine Gült von seinem Halbteil eines Hofs zu Kappel und seine Mühle daselbst um 48 Mark Silber.
Hermann von Ow, Kommentur der Johanniterkommende Rottweil, bestätigt das Übereinkommen mit Friedrich von Zollern wegen der Kinder Benz des Hövers von Talhausen und Adelheid, Tochter des Konrad Geris von Talhausen, Leibeigene der Kommende.