Urkunden
Meister und gemeine Pfleger Johanniterordens in deutschen Landen, im Kapitel versammelt, bitten Graf Ulrich V., seine Untertanen in Beilstein anzuhalten, daß sie ihnen in Besetzung der Pfarrei keinen Eintrag tun.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6955 = WR 6955
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Beilstein G. V.
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Speyer
Aussteller: Johanniterorden, Meister; Johanniterorden, Pfleger
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Beilstein G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Speyer SP
Date of creation
1456 August 25
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1456 August 25
Other Objects (12)
Schultheiß, Richter und Gemeinde der Stadt Beilstein stiften und begaben mit Zustimmung des Komthurs zu Hemmendorf und ihres Pfarrers eine Meßpfründe in der Nikolauskapelle.
Pfarrer und Kapläne zu Beilstein verschreiben sich dem Junker Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf wegen der 500 fl., die er ihnen zu einer Jahrzeit gegeben hat.
Graf Ulrich V. verschreibt dem Grafen Ulrich d. J. von Helfenstein für die 250 fl. Leibgeding, die er ihm vom Kauf der Herrschaft im Brenztal schuldet, sein Schloß Beilstein.
Pfaff Kraft von Beilstein, Pfarrer zu Oberstenfeld, verkauft an Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf einen Weingarten und 30 ß Gült aus Wiesen um 19 lb. h.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Hermann Humpfer und sechs mit ihm bekennen, daß sie ihre Lehengülten zu Ellhofen an die neue Pfründe zu Beilstein geben sollen.
Michel Keller zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach in nützliche Gewere der Güter Philipps von Heinriet gesetzt und er die sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Pfaff Aubrecht Pfeffer, Pfründner der St. Katharinenpfründe zu Beilstein, verleiht mit Zustimmung des Komthurs zu Rohrdorf und Ilsfeld dem Erhard Pfeffer 12 Morgen Pfründäcker zu Erblehen.
Pfaff Aubrecht Pfeffer, Pfründner der St. Katharinenpfründe zu Beilstein, verleiht mit Zustimmung des Komthurs zu Rohrdorf und Ilsfeld sich selbst die Hofstatt vor seinem Pfründhaus zu Erblehen.
Heinrich Goldelin reversiert Graf Eberhard III., der ihm Schloß Beilstein mit den zwei Städten und dem Dorf Gronau samt 100 fl. Gült auf Marbach und Brackenheim um 11 000 fl. verpfändet hat.
König Ruprecht erlaubt seinem Getreuen Endris v. Weiler, in dem Dorf Auenstein Schultheißen, Schöffen und ein Gericht zur Rechtsprechung zu haben.
Schultheiß, Richter und Gemeinde der Stadt Beilstein stiften und begaben mit Zustimmung des Komthurs zu Hemmendorf und ihres Pfarrers eine Meßpfründe in der Nikolauskapelle.
Pfarrer und Kapläne zu Beilstein verschreiben sich dem Junker Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf wegen der 500 fl., die er ihnen zu einer Jahrzeit gegeben hat.
Graf Ulrich V. verschreibt dem Grafen Ulrich d. J. von Helfenstein für die 250 fl. Leibgeding, die er ihm vom Kauf der Herrschaft im Brenztal schuldet, sein Schloß Beilstein.
Pfaff Kraft von Beilstein, Pfarrer zu Oberstenfeld, verkauft an Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf einen Weingarten und 30 ß Gült aus Wiesen um 19 lb. h.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Hermann Humpfer und sechs mit ihm bekennen, daß sie ihre Lehengülten zu Ellhofen an die neue Pfründe zu Beilstein geben sollen.
Michel Keller zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach in nützliche Gewere der Güter Philipps von Heinriet gesetzt und er die sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Pfaff Aubrecht Pfeffer, Pfründner der St. Katharinenpfründe zu Beilstein, verleiht mit Zustimmung des Komthurs zu Rohrdorf und Ilsfeld dem Erhard Pfeffer 12 Morgen Pfründäcker zu Erblehen.
Pfaff Aubrecht Pfeffer, Pfründner der St. Katharinenpfründe zu Beilstein, verleiht mit Zustimmung des Komthurs zu Rohrdorf und Ilsfeld sich selbst die Hofstatt vor seinem Pfründhaus zu Erblehen.
Heinrich Goldelin reversiert Graf Eberhard III., der ihm Schloß Beilstein mit den zwei Städten und dem Dorf Gronau samt 100 fl. Gült auf Marbach und Brackenheim um 11 000 fl. verpfändet hat.
König Ruprecht erlaubt seinem Getreuen Endris v. Weiler, in dem Dorf Auenstein Schultheißen, Schöffen und ein Gericht zur Rechtsprechung zu haben.
Schultheiß, Richter und Gemeinde der Stadt Beilstein stiften und begaben mit Zustimmung des Komthurs zu Hemmendorf und ihres Pfarrers eine Meßpfründe in der Nikolauskapelle.
Pfarrer und Kapläne zu Beilstein verschreiben sich dem Junker Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf wegen der 500 fl., die er ihnen zu einer Jahrzeit gegeben hat.
Graf Ulrich V. verschreibt dem Grafen Ulrich d. J. von Helfenstein für die 250 fl. Leibgeding, die er ihm vom Kauf der Herrschaft im Brenztal schuldet, sein Schloß Beilstein.
Pfaff Kraft von Beilstein, Pfarrer zu Oberstenfeld, verkauft an Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf einen Weingarten und 30 ß Gült aus Wiesen um 19 lb. h.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Hermann Humpfer und sechs mit ihm bekennen, daß sie ihre Lehengülten zu Ellhofen an die neue Pfründe zu Beilstein geben sollen.
Michel Keller zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach in nützliche Gewere der Güter Philipps von Heinriet gesetzt und er die sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Pfaff Aubrecht Pfeffer, Pfründner der St. Katharinenpfründe zu Beilstein, verleiht mit Zustimmung des Komthurs zu Rohrdorf und Ilsfeld dem Erhard Pfeffer 12 Morgen Pfründäcker zu Erblehen.
Pfaff Aubrecht Pfeffer, Pfründner der St. Katharinenpfründe zu Beilstein, verleiht mit Zustimmung des Komthurs zu Rohrdorf und Ilsfeld sich selbst die Hofstatt vor seinem Pfründhaus zu Erblehen.
Heinrich Goldelin reversiert Graf Eberhard III., der ihm Schloß Beilstein mit den zwei Städten und dem Dorf Gronau samt 100 fl. Gült auf Marbach und Brackenheim um 11 000 fl. verpfändet hat.